Garten

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Natasha
Administrator

23, Weiblich

Admin Durmstrang Unentschlossen Reinblut Die Draufgänger 6. Klasse Quidditch Vertrauensschüler|in Animagus Okklumentik Toujours pur Natasha

Beiträge: 79

Garten

von Natasha am 11.10.2017 22:30

Hier wachsen allerlei exotische und geheimnisvolle Pflanzen. Ein verschlungener Pfad führt einmal quer hindurch.

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Nikolaj
Gelöschter Benutzer

Re: Garten

von Nikolaj am 24.10.2017 19:57

Ich starrte auf den Stift vor mir. Der Tag war ein Reinfall, ein absoluter Reinfall, nichts funktionierte. Vom Frühstück angefangen bis hin zu diesem Augenblick, war alles zum kotzen gewesen. Genervt ließ ich meine Fingerknöchel knacken und begann wie so oft, penibel und quälend langsam den Kugelschreiber vor mir auseinander zu nehmen. Die meisten, besaßen nicht einmal einen, was ich etwas lächerlich Fand, denn diese Teile waren doch so unfassbar Praktisch, einmal verzaubert hielten sie Ewig und drei Tage. Außerdem waren sie ein Idealer Zeitvertreib, besser und unauffälliger als aller andere. Nehmen wir doch einmal die Feder im vergleich. Sie war unpraktisch, in keinster weise ergonomisch und wenn ein Tintenfässchen umfiel war das Geschrei groß. Nun gibt es das weit verbreitete Gerücht, man schreibe mit einer Feder schöner, aber selbst das stimmt nicht, sie patzt und wenn man in der Geschwindigkeit schreibt, in der die Lehrer es verlangen dann sieht es nicht gut aus, egal womit es geschrieben wurde. Einen Kugelschreiber musste man nicht einmal absetzen denn wozu denn auch, man musste ihn nicht in Tinte tauchen um ihn erneut zum schreiben zu bekommen.Ich beendete meinen kleinen Gedankengang im Kopf und der stift war wieder komplett. Das selbe Spiel, spielte ich noch drei mal bis mir das passierte, was alle kennen, die sich diesen Tick mit mir teilen;
Quer durch das gesamte Klassenzimmer flog nun also die Feder meines Kugelschreibers und mit ihr meine Nerven. Denn einmal weg immer weg. Für so eine kleine Feder würde ich mir nicht die Blöße geben zu zaubern. Also widmete ich mich wieder dem Unterricht, der mich unfassbar ermüdete.
So verließ ich genervt und müde den Unterricht und schritt in Richtung Garten. Ich wollte nur noch nach draußen, ein wenig laufen mich abreagieren, so ein schön anspruchsvoller Parcour durch den Wald hatte mir noch nie geschadet. Auf dem weg nach draußen hörte ich schon die aufgebrachten Stimmen eines sich draußen abspielenden Streits. Für einen Augenblick überlegte ich tatsächlich es zu ignorieren. Einfach einen anderen Weg zu nehmen, doch ich wusste genau, dass konnte ich gar nicht. Ich war nie ein Beobachter Gewesen in solchen Situationen, sondern wurde immer Tätig. da ich ohnehin schon angepisst war, war mein Gesichtsausdruck noch mehr in stein gemeißelt als ohnehin schon und ich baute mich hinter den beiden 6 Klässlern auf, die einen Jüngeren ärgerten. Mit meinen 1,96 Metern überragte ich sie ein gutes stück und wirkte wie so oft, recht autoritär. Schnell, geschmeidig und vor allem lautlos packte ich sie am Genick. "Es schickt sich nicht schwächere und an der Zahl wenigere Personen zu piesacken." Mit diesen Worten, meine Stimme in der für mich Typischen Wortlagen, wo man genau wusste was ich gesagt hatte, sich aber nicht sicher war ob ich tatsächlich etwas gesagt hatte, zog ich sie nach hinten. Die beiden gerieten ins stolpern und ich half dem Drittklässler auf die Beine welcher schnell verschwand. Was als nächstes passierte kam unerwartet. Eine Fuß erwischte mich direkt in der Seite, und kalte Eisblaue Augen sahen auf mich wieder. War ja klar, das einer, der beiden Nervensägen sein Bruder hatte sein Müssen. Artjom sah auf mich herab. Sagte jedoch nichts, keine Häme, keine Schadenfreude, nur purer Hass. Es war irgendeine alte Familien Fede. Irgendetwas mit meiner Mutter. Mein Onkel hatte es mir einmal erklärt.
Und da war ich nun, der stechende Schmerz in meiner Seite breitete sich langsam aus, war ja klar dass der gleichaltrige einen Nerv treffen würde. Leicht rollte ich mich ab und hielt dem Mädchen das offenbar mitten im Gespräch gewesen war entschuldigend die Hand hin, nachdem ich mich aufgerichtet hatte. Ich hofft nur, dass es ihr gut ging, denn mit meiner größe und einem gesunden Fett und Muskelgehalt, hatte ich einfach mein gewisses Gewicht.

(Appreciate this. .... BAM)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.10.2017 22:27.

Leah

22, Weiblich

Durmstrang Unentschlossen Halbblut Die Draufgänger 6. Klasse Wortloses Zaubern Natasha

Beiträge: 41

Re: Garten

von Leah am 24.10.2017 22:34

"Nein, ich kann wirklich nicht! Ich hab zu tun. Eben haben wir doch schon über den Grund ge..."

Das Dumpfe Geräusch meines Aufpralls wurde von dem Rascheln des Busches, in den ich fiel, verschluckt. Perplex blinzelte ich mehrmals und nahm dann die plötzlich vor meinem Gesicht erscheinende Hand, um mich aufzurappeln. Als ich erkannte, dass diese zu Nikolaj gehörte, streckte ich bloß einen Zeigefinger aus. "Danke. Warte, darüber reden wir gleich", murmelte ich und begann konzentriert, mir einige Blätter aus den Haaren zu zupfen. Als ich glaubte, nicht mehr wie ein zerrupfter Baum auszusehen, richtete ich meinen Blick auf.

"Hey, Nik! Freut mich auch, dich zu sehen. Eigentlich liege ich nicht so oft in Büschen herum. Also muss es wohl einen speziellen Anlass für deine nebenbei bemerkt ziemlich interessante Begrüßung geben?" Unwillkührlich hoben meine Mundwinkel sich und ich brachte ein schiefes Lächeln zustande. Um keinen auffälligen Schritt zur Seite machen zu müssen, stellte ich mich auf die Zehenspitzen und versuchte über seine Schulter zu spähen. Da ich nichts verdächtiges ausfindig machen konnte, wendete ich mich wieder dem Jungen mit dem undeutbaren Blick vor mir zu. "Sag mal, bist du gestolpert?", fragte ich ahnungslos und nun ernsthaft interessiert, um mir ein Bild von der Situation machen zu können.

Normalerweise hätte ich vermutlich ein wenig wütender reagiert, aber unelegant in Büsche zu fallen war schließlich nicht normal. Zumindest für mich nicht. Eben noch hatte ich mich in einer hitzigen Diskussion befunden und jetzt war alles einer einzigen großen Verwirrtheit gewichen. Ich meinte zu glauben, Wut in den Augen meines Gegenübers aufflammen zu sehen, die immer mehr von einem Ausdruck der Traurigkeit und Verzweiflung überschattet zu werden schien. Schnell verwarf ich den Gedanken wieder. Zu oft achtete ich penibel genau auf mögliche Gefühlsreaktionen anderer Menschen und versuchte diese dann zu deuten, jedoch lag ich nicht selten falsch.

Obwohl man mich dafür kritisierte, dass ich zu viel über so unnötig erscheinende Dinge nachdachte, konnte ich es einfach nicht unterlassen. Das Deuten von Körpersprache war nur eines der vielen Dinge, die ich mir angewöhnt hatte, um Sicherheit zu gewinnen. 

Als ich merkte, dass ich gedanklich abschweifte, räusperte ich mich leicht beschämt.

Wie gerne hätte ich ihn jetzt einfach gefragt, ob bei ihm denn alles okay sei, ob es ihm gut ginge. Doch ich hatte Angst ihn zu kränken oder, dass es einfach die falsche Frage war. Stattdessen schwieg ich und lächelte weiterhin mein schiefes Lächeln.

 





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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.10.2017 22:45.

Teagan
Gelöschter Benutzer

Re: Garten

von Teagan am 25.10.2017 00:51

Mittlerweile war das Klima drastisch abgekühlt und ich wagte mich kaum noch ohne volle Montur aus dem Haus. Schal, Mütze und Handschuhe. Ich fühlte mich teilweise wie ein Yeti, vor allem mit den dicken Mänteln. Mein Dad hatte mir immer weis machen wollen, dass die langen Aufenthalte in der Natur mich abhärten würden. Aber mein Körper stimmte dem wohl nicht zu. Ich war die reinste Forstbeule. Dennoch wollte ich auf meine Zeit draußen nicht verzichten. Ich setzte mich gerne mal auf den kalten Boden und legte den Kopf in den Nacken um in den klaren Himmel zu blicken. In mir steckte eine wahre Träumerin. Ob es jetzt etwas Gutes oder etwas Schlechtes war, wusste ich nicht so recht. Ich verhedderte mich in Gedanken und kam nicht wirklich davon los. Da konnte ich so vieles ausblenden.
Von dem Baum über mir rieselte ein einsames, braun gefärbtes Blatt herunter, welches ich sanft mit meiner rechten Hand auffing. Ich fixierte es mit meinem Blick, versuchte mir die Konturen einzuprägen. Vielleicht würde ich bald mal versuchen den herbst in seiner Pracht in einem Bild festzuhalten...
Doch dann fiel mein Blick auf etwas, das hinter dem Blatt geschah. Es war, als würde mir jemand Kopfhörer aus den Ohren ziehen und Geräusche drangen plötzlich an mich heran. Ein wenig verwundert beobachtete ich die Szene, mit den Jungs die sich zu streiten schienen. Von hier aus, sah es so aus. Doch bevor ich mir darüber im Klaren sein konnte, passierten viele Dinge auf einmal. Automatisch erhob ich mich und schritt auf die Stelle zu, ohne es wirklich zu merken. ich schnappte nach Luft als die größere Gestalt einen heftigen Schlag abbekam. Ich war schon immer ein sehr friedfertiger Mensch gewesen, Gewalt kann ich nicht mit ansehen. Es klang seltsam, aber ich bildete mir ein selbst Schmerzen zu empfinden. Der, der den Schlag ausgeführt hatte war schon verschwunden, was vielleicht besser war. Irgendwie war mir mein auberstab in die Finger geraten. Mein Dad hatte mir mal einen kräftigen Hieb zur verteidigung beigebracht, doch ich fühlte mich allseits zu klein und zu schwach. Ich verließ mich zu sehr auf die Magie.
Ein wenig überrascht bemerkte ich wie Leah aus dem Busch zum Vorschein kam. Ich hatte sie gar nicht gesehen. Keine zwei Augenblicke später stand ich neben ihr und zupfte einen kleinen Ast von ihrer Jacke. "Alles in Ordnung?..." fragte ich sie und dann auch an Nikolaj gewandt. Meine Stirn lag sanft in Falten. "Du hast es voll abbekommen..." murmelte ich, was mehr eine Feststellung war als eine Frage. Mein Magen krampfte sich bei der Vorstellung zusammen. Ich kannte ihn im Gegensatz zu Leah kaum. Aber ich wollte trotzdem nicht, dass er Schmerzen hatte, vor allem wo er gerade offenbar einen unfairen Streit schlichten wollte. Ich hielt meinen Zauberstab in seine Richtung. "Ich kann ganz passable Heilungszauber, zeig mal her..." sagte ich unverblümt.

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Nikolaj
Gelöschter Benutzer

Re: Garten

von Nikolaj am 25.10.2017 19:49

Nach einigen Augenblicken sah ich das Mädchen erst richtig an, es war Leah und sofort, tat es mir noch ein wenig mehr Leid ausgerechnet sie erwischt zu haben. Ich konnte sie schon immer Leiden, sie war einer dieser Menschen mit denen man gut co existenz führen konnte, doch heute schien sie redseelig und ich schüttelte meinen Kopf leicht, bedacht darauf, ihr zuzuhören. Es war nicht gerade die Regel dass ein Redeschwall auf mich herein brach, und das war es auch nicht gerade aber es war auch nicht die gewohnte Ruhe.
Als sie zu reden begann, stellte ich sie einfach wieder auf die Beine, und sah zu ihr herab. "Gibts den nicht immer?" meinte ich mit einer recht neutralen Tonlage, lächelte jedoch angedeutet. Das lächeln war mehr ein leichtes Mundwinkel zucken und langsam wich der Schmerz in meiner Seite einer leichten Taubheit, ich schätzte, das sie noch einige Momente andauern würde bis sie ins nichts verschwinden würde und lediglich ein mittelgroßes, druckempfindliches Hämatom an den Tritt erinnern würde. Überrascht sah ich sie an. Den Satz 'du hast also nichts mitbekommen?' ließ ich weg, denn er war derartig offensichtlich, dass ich mir ihn sparen könnte. Meine Augen sprachen für sich. "Eine kleine Auseinandersetzung, Artjom hat mich in der Seite erwischt." murrte ich und empfand diesen Satz als sehr selbsterklärend, jeder der mich oder ihn kannte und älter als 14 war, wusste das eine schon zu lange währende Fede zwischen uns bestand. Ich erklärte gar nicht erst recht viel weiter, Denn wenn ich mal ehrlich war, ich war das Paradebeispiel, einer Person der man alles aus der Nase ziehen musste, auch wenn ich manchmal ganz gerne sprach, nicht heute.
Dann kam noch ein zweites Mädchen dazu und ich schaffte es ohnehin um das erzählen herum. Solltest du dich jemals gefragt haben was ich dachte oder jemand ähnliches wie ich, in meinem Kopf herrschte das pure nichts und gleichzeitig dachte ich unheimlich viel. Im Augenblick, appellierte mein Kopf nur wie so oft an mich, dass ich mich wie ein Riese zu fühlen hätte, denn ich war deutlich größer als beide. Ich begann zu schätzen wie groß die beiden wohl waren und stellte fest, das ich eine niete in so etwas war. Ich wusste nicht einmal wie groß ich selbst war. Wann hatte ich mich das letzte mal wohl gemessen, das war gut über ein Jahr her. Ich wusste nur, dass ich einer der größten meines Jahrgangs war, was nicht Zwangsläufig immer toll war.
Mir viel auf das ich angesprochen worden war und ich nickte, hoffte dass ich nicht perplex gewirkt hatte dabei und war auf einmal verwirrt. hatte sie mich gemeint oder Leah, auf unterschiedliche weisen hatten wir es beide voll abbekommen. Ich war nicht oft in solchen Situationen und wusste nun wirklich nicht was ich antworten sollte. Sollte ich 'Das halte ich schon aus' sagen, oder einfach gar nichts, oder mich erneut entschuldigen. "Das halte ich schon aus, ich betreibe Kampfsport seid ich klein bin da ist so ein Tritt nichts." meinte ich so freundlich wie ich nur konnte um nicht direkt abschreckend zu wirken, doch irgendwie klang es wie eine leicht matte Feststellung und ich panikte innerlich schon ob das so nun abweisend gewirkt hatte. Angedeutet lächelnd, es war mal wieder nur ein Mundwinkel zucken, winkte ich ab. "Das ist nichts" Auf einmal fühlte ich mich schuldig weil ich etwas vergessen hatte und wandte mich erneut Leah zu: "Ist eingentlich bei dir alles okay? hab ich dir irgendwie wehgetan?" besorgt legte ich meine Stirn in Falten und Musterte sie von oben bis unten, ob ich etwas entdecken könnte.

{Irgendwie ist er voll social awkwar ohne das es irgendwer weiß xDD}

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Leah

22, Weiblich

Durmstrang Unentschlossen Halbblut Die Draufgänger 6. Klasse Wortloses Zaubern Natasha

Beiträge: 41

Re: Garten

von Leah am 25.10.2017 21:05

Absurder Weise musste ich schmunzeln. Erst jetzt realisierte ich, dass wir für Außenstehende gerade vermutlich ein witziges Bild abgaben. Drei Jugendliche, die alle ein wenig desorientiert dreischauten. Tea, die uns beide besorgt ansah, ich, die verwirrt zwischen den beiden Personen neben mir hin und her sah und Nik, dessen überraschter Blick auf einmal auf mich gerichtet war, als wäre ihm soeben etwas wieder eingefallen. "Ist eigentlich bei dir alles okay? Hab ich dir irgendwie wehgetan?"

Das Lachen überkam mich genau so unerwartet, wie der Husten. Und während ich vergeblich versuchte, mein Husten unter Kontrolle zu bringen, lachte ich umso mehr, da ich einfach nur lächerlich aussehen musste. Ich räusperte mich mehrmals und als ich mich beruhigt hatte, traute ich mich nicht, den anderen beiden in die Augen zu sehen.
"ja, mir gehts gut. Aber danke der Nafrage!", antwortete ich Tea und blickte an ihr vorbei. "Nein, du hast mir nicht wehgetan, Nik. Ich bin was Kampfsport angeht schließlich auch nicht ganz unerfahren und mit dem Busch konnte ich es ganz gut aufnehmen.", sagte ich mit einem grade wiedergefundenen neutralen Gesichtsausdruck und fester Stimme, als ich auf einmal niesen musste. Einen Moment lang sah ich peinlich berührt auf meine Schuhe und steckte die Hände in die Taschen meines weinroten Wollmantels. Ein leiser seufzer entfuhr mir, bevor ich den beiden in die Augen sah. "Entschuldigt, ich bin grade einfach überfordert mit dem Ganzen hier.", sprach ich das wohl offensichtliche aus. "Also", ich zögerte einen Moment, bevor ich weitersprach. "Wollen wir uns vielleicht um Kaffee oder eine heiße Schokolade kümmern? Das Wetter macht mir ein wenig zu schaffen",murmelte ich und fasste kurz an meine eisigen, vermutlich wegen der Kälte geröteten Wangen.

 

 

(Irgendwie macht das den Nikolaj Charakter aber meiner Meinung nach sympathischer, idk why:) Ehrlich, ich glaube, das ist größtenteils meine Schuld, dass wir so vom streit abgekommen sind und ich bringe heute einfach keine Texte zustande. Das geht schon den ganzen Tag so:o)

 





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